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{{postCount}} Zahlen, bitte!

Zahlen, bitte!

Sie sind im Tourismus bestimmt nicht alles. Aber manchmal sagt eine Zahl mehr als 1.000 Worte

 

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Mehr als jede fünfte Übernachtung im Land ging 2023 auf internationale Gäste zurück. Für ein Flächenland ist das ein überdurchschnittlich hoher Anteil. Nur in Rheinland-Pfalz und Hessen liegt er etwas höher.

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So viele Übernachtungen hat das Statistische Landesamt für Baden-Württemberg 2023 gemessen.
Das ist ein neuer Höchstwert. Er zeigt eindrucksvoll, dass die Branche die Pandemie endgültig hinter sich lassen konnte.

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Klingt erst mal nicht nach Spitzenposition, ist es aber: Unter 151 Reisezielen schaffte es Baden-Württemberg im Ranking der abwechslungsreichsten Destinationen auf diesen respektablen Platz.

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Das ist der Bruttoumsatz in Euro, den der Tourismus im Süden 2021 erwirtschaftet hat. 7,5 Milliarden weniger als noch 2019. Neuere Zahlen werden im Laufe des Jahres erwartet. Dann sollte auch hier das Kapitel Corona geschlossen werden können.

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Aller geschäftlich motivierten Übernachtungsreisen nach Baden-Württemberg haben Stuttgart als Ziel.
Die Landeshauptstadt ist damit die wichtigste Stadt im Segment Business-Travel.

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So lange blieben Gäste 2023 im Schnitt in Baden-Württemberg. Auch das zeigt die Rückkehr zur Normalität. Als während der Pandemie Inlandsreisen boomten, blieben die Gäste im Schnitt bis zu 3,0 Tage und damit etwas länger als im langfristigen Trend.

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und damit die Hälfte der Deutschen stimmten der Aussage zu, dass Baden-Württemberg für „erlebbare Weinkultur“ steht.

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Kein Ort in Baden-Württemberg verzeichnete 2023 mehr Übernachtungen aus der Schweiz als die 5.000-Seelen-Gemeinde Rust. Kein Wunder: Unsere Nachbarn lieben den Europa-Park – und nicht nur die.

QUELLEN: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, „Wirtschaftsfaktor Tourismus für Baden-Württemberg“ (dwif 2022), inspektour (international) GmbH, RA Business 2023